Eine Jagdhaftpflichtversicherung ist eine gesetzlich vorgeschriebene Pflichtversicherung für die Beantragung eines Jagdscheins. Falls durch den erlaubten Schusswaffenbesitz Personen zu Schaden kommen, sichert die Jagdversicherung gegen Ansprüche Dritter ab. Tritt der Fall ein, dass die Ansprüche berechtigt sind, befriedigt die Versicherung die Schadensersatzansprüche gegenüber den Geschädigten. Wenn die Ansprüche allerdings unberechtigt sind, übernimmt die Jagdhaftpflichtversicherung die Rolle einer Rechtsschutzversicherung und wehrt die unberechtigten Ansprüche an und übernimmt hierfür ebenfalls die Kosten.
Sie zahlt bei berechtigten Schadensersatzansprüchen und wehrt unberechtigte Schadensersatzforderungen ab. Tritt der Fall ein, dass die Ansprüche berechtigt sind, befriedigt die Versicherung die Schadensersatzansprüche gegenüber den Geschädigten. Wenn die Ansprüche allerdings unberechtigt sind, übernimmt die Jagdhaftpflichtversicherung die Rolle einer Rechtsschutzversicherung und wehrt die unberechtigten Ansprüche an und übernimmt hierfür ebenfalls die Kosten.
Rund um die Jagd kann viel passieren. Wenn die Kugel z. B. ihr Ziel verfehlt und stattdessen einen Jagdkollegen trifft, haften Sie als Jäger in voller Höhe – und zwar ein Leben lang. Wählen Sie deshalb eine Jagdhaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 5. Mio. Euro. Der Leistungsumfang der Jagdhaftpflichtversicherung erstreckt sich auf Personen-, Sach- und daraus als Folge entstehende Vermögensschäden in Höhe der vertraglich vereinbarten Deckungssumme und gerade bei der Gefahr, bei der Jagd unabsichtlich einen Schaden anzurichten, wo eventuell Personen geschädigt werden, können die Schadensersatzansprüche extrem hoch werden.
Deshalb sollte die Jagdhaftpflichtversicherung immer genau auf die individuelle Situation des Jägers abgestimmt sein, denn nur so sichern Sie als Jäger Ihr Jagdrisiko zeitgemäß und umfassend ab.
Sie zahlt bei berechtigten Schadensersatzansprüchen und wehrt unberechtigte Schadensersatzforderungen ab. Tritt der Fall ein, dass die Ansprüche berechtigt sind, befriedigt die Versicherung die Schadensersatzansprüche gegenüber den Geschädigten. Wenn die Ansprüche allerdings unberechtigt sind, übernimmt die Jagdhaftpflichtversicherung die Rolle einer Rechtsschutzversicherung und wehrt die unberechtigten Ansprüche an und übernimmt hierfür ebenfalls die Kosten.
Rund um die Jagd kann viel passieren. Wenn die Kugel z. B. ihr Ziel verfehlt und stattdessen einen Jagdkollegen trifft, haften Sie als Jäger in voller Höhe – und zwar ein Leben lang. Wählen Sie deshalb eine Jagdhaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 5. Mio. Euro. Der Leistungsumfang der Jagdhaftpflichtversicherung erstreckt sich auf Personen-, Sach- und daraus als Folge entstehende Vermögensschäden in Höhe der vertraglich vereinbarten Deckungssumme und gerade bei der Gefahr, bei der Jagd unabsichtlich einen Schaden anzurichten, wo eventuell Personen geschädigt werden, können die Schadensersatzansprüche extrem hoch werden.
Deshalb sollte die Jagdhaftpflichtversicherung immer genau auf die individuelle Situation des Jägers abgestimmt sein, denn nur so sichern Sie als Jäger Ihr Jagdrisiko zeitgemäß und umfassend ab.
